Asti ist die Hauptstadt der Spumante und Barbera-Weine, dank seinem Boden und Klima, welches an den rollenden Hügeln, die von der Po-Ebene ausgehend sich bis zu den Alpen erstrecken, besonders mild ist. Zusammen mit den Hangneigungen ergibt sich so genau die richtige Menge an Sonneneinstrahlung.
Die Qualitätsweine heissen Arneis, Brachetto, Cortese, Dolcetto, Freisa, Grignolino, Malvasia aus Casorzo, Malvasia aus Castelnuovo D.B., Moscato aus Asti und Ruché
Die Piemonter Esskultur verbindet alltägliche Einfachkeit mit einem Touch von haute-cuisine. Touristen sind regelmäßig begeistert über die grosse Auswahl von kalten und warmen Appetizern: Landwürsten, Gemüse mit Saucen, Kalbsfleisch mit Tunfischsauce und Flan (vegetarische Mousse). Die Stars der regionalen Küche aber sind 'Fritto Misto alla Piemontese' (eine Servierplatte mit verschieden, gebratenen Fleischsorten) und die Bagna Caôda, ein Bankett aus Gemüse aus Rohem oder Gekochtem wie z.B. 'Cardo Gobbo di Nizza' (eine Art Distel) oder 'Peperone quadro di Motta', eine Art Pfeffer, der in einer mit Öl und Knoblauch gemixte, heiße Sardellen-Sauce verrührt wird. Bei den Pastagerichten gibt es Agnolotti (Ravioli - am besten 'al plin' serviert), Risottos, Gemüsesuppen und Tajarin (eine Art hausgemachte Tagliatelle aus Eiernudeln). Die Könige der Hauptgerichte sind 'Bollito Misto' (wobei das aus Moncalvo das beste ist), Fleisch und Wild, das langsam in guten Weinen gekocht wird. Die besten Käsesorten sind Robiole aus Cocconato und Roccaverano, der Tome und der Ricotta. Von den Nachspeisen sind der köstliche Bunet, der 'Monferrina-Kuchen', gefüllte Pfirsiche oder Feingebäck wie die Amaretti aus Mombaruzzo, Finocchini aus Refrancore, Canestrelli aus Cinaglio und Astigiani mit Rum zu empfehlen.
Nicht zu vergessen sind natürlich die weissen Trüffeln aus den Piemonter Eichenwäldern mit ihrem besonderen und unvergesslichen Duft, die Legende schreibt ihnen sogar aphrodisische Wirkungen zu. Man serviert sie in papierdünnen Scheiben auf gebratenen Eiern, Fonduta-Käse, Risottos oder rohem Fleisch aus Albese.
Die Qualitätsweine heissen Arneis, Brachetto, Cortese, Dolcetto, Freisa, Grignolino, Malvasia aus Casorzo, Malvasia aus Castelnuovo D.B., Moscato aus Asti und Ruché
Die Piemonter Esskultur verbindet alltägliche Einfachkeit mit einem Touch von haute-cuisine. Touristen sind regelmäßig begeistert über die grosse Auswahl von kalten und warmen Appetizern: Landwürsten, Gemüse mit Saucen, Kalbsfleisch mit Tunfischsauce und Flan (vegetarische Mousse). Die Stars der regionalen Küche aber sind 'Fritto Misto alla Piemontese' (eine Servierplatte mit verschieden, gebratenen Fleischsorten) und die Bagna Caôda, ein Bankett aus Gemüse aus Rohem oder Gekochtem wie z.B. 'Cardo Gobbo di Nizza' (eine Art Distel) oder 'Peperone quadro di Motta', eine Art Pfeffer, der in einer mit Öl und Knoblauch gemixte, heiße Sardellen-Sauce verrührt wird. Bei den Pastagerichten gibt es Agnolotti (Ravioli - am besten 'al plin' serviert), Risottos, Gemüsesuppen und Tajarin (eine Art hausgemachte Tagliatelle aus Eiernudeln). Die Könige der Hauptgerichte sind 'Bollito Misto' (wobei das aus Moncalvo das beste ist), Fleisch und Wild, das langsam in guten Weinen gekocht wird. Die besten Käsesorten sind Robiole aus Cocconato und Roccaverano, der Tome und der Ricotta. Von den Nachspeisen sind der köstliche Bunet, der 'Monferrina-Kuchen', gefüllte Pfirsiche oder Feingebäck wie die Amaretti aus Mombaruzzo, Finocchini aus Refrancore, Canestrelli aus Cinaglio und Astigiani mit Rum zu empfehlen.
Nicht zu vergessen sind natürlich die weissen Trüffeln aus den Piemonter Eichenwäldern mit ihrem besonderen und unvergesslichen Duft, die Legende schreibt ihnen sogar aphrodisische Wirkungen zu. Man serviert sie in papierdünnen Scheiben auf gebratenen Eiern, Fonduta-Käse, Risottos oder rohem Fleisch aus Albese.
